Mantren, Chants und Wiegenlieder
Insgesamt habe ich über die Jahre immer mehr meine Stimme in die
Massagebehandlungen einbezogen. Ich singe sehr viel Mantren, Chants,
Wiegenlieder oder Phantasielieder, die im Moment entstehen.
Das scheint allgemein an positive
Erfahrungen von Geborgenheit und Gehaltensein oder an archetypische
Bilder, die wir davon in uns tragen, anzudocken.
Der Gesang unterstützt das Vertrauen in die Behandlung, was wiederum zu
einer tiefen und wohligen Entspannung führen kann.
Durch meinen schamanischen Hintergrund können sich in Resonanz mit dem Empfangenden auch mehr und
mehr schamanische Elemente mit einladen.
Zum Beispiel können sich die Schmerzen mancher Stellen durch meine
Stimme zum Ausdruck bringen und im nächsten Moment kann meine Stimme
mit einem Wiegenlied dann wieder Trost geben.
In Verbindung mit der geistigen Welt können die für Sie persönlich
passenden Töne und Lieder kommen und Ihre Seele damit neu willkommen
heißen.
Die Gesänge scheinen Selbstheilungsimpulse geben zu können und damit
die Integration von Abgespaltenem zu unterstützen.
Beim 6. Internationalen Kongress für Schamanismus und Heilen in Mondsee
im Juni 2006 hatte ich die Ehre, die Schamanen mit meinen Massagen zu
behandeln.
Durch ihre Rückmeldungen und durch das Kennenlernen ihrer Arbeitsweise
durfte ich einmal mehr erfahren, dass Gesänge von jeher in allen
Kulturen zur Heilung eingesetzt wurden.
Als beim Abschiedsritual jede/r Schaman/e/in ein Lied aus der eigenen
Tradition einbrachte, war der ganze Saal tief bewegt von diesen
zutiefst berührenden persönlichen Gesängen.
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